Über diese Webseite

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Auf dieser Webseite sind alle Projekte der Architekten Fehling+Gogel verzeichnet.
Für die Projekte bis 1960 einschließlich der Bürogemeinschaft Fehling, Gogel, Pfankuch.

Weitere Informationen zu der Ausstellung über Fehling+Gogel finden Sie auf der Webseite des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung www.fehling-gogel.de.

Weiterführende Literatur zu den Architekten: „Fehling+Gogel. Die Max-Planck-Gesellschaft als Bauherr der Architekten Hermann Fehling und Daniel Gogel.“ von Gunnar Klack und Matthias Seidel, herausgegeben von Peter Gruss, anlässlich der gleichnamigen Ausstellung 2009 in Berlin. Jovis-Verlag ISBN 978-3-86859-050-0

Impressum:
Für die Inhalte der Webseite verantwortlich ist Gunnar Klack,
Inhaber der Domain www.fehlingundgogel.de ist die
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Stiftung Öffentlichen Rechts
Alte Jakobstraße 124 – 128
10969 Berlin

Matthias Seidel verfasste die Texte über Haus Drews, die Ausstellung im IDZ, Ausstellung bei Aedes und Ausstellung Adolf Loos. Alle weiteren Texte verfasste Gunnar Klack. Der Text zum Studentendorf Schlachtensee erscheint zudem in der Publikation „Campus der FU Berlin – die Bauten der Freien Universität“, herausgegeben von Martina Schilling, Verlagshaus Braun.

Rechtlicher Hinweis:
Aktuelle Fotos wurden von Rainer Gollmer, Gunnar Klack und Matthias Seidel anlässlich der Ausstellung im Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 2009 erstellt.
Historische Fotografien, Modellfotos und Zeichnungen stammen aus dem Archiv des Schweizerischen Architekturmuseums Basel. Inhaber der Rechte an Plänen, Zeichnungen und Modellen sind die Erben von Fehling+Gogel, in diesem Fall vertreten durch Karla Gogel-Pfefferkorn.
Bei einer Vielzahl historischer Fotos ist die Urheberschaft nicht eindeutig gekennzeichnet. Unter anderem fotografierten Walter Arno Noebel, Gabriele Walther, Francesco Signorini und Wolf Lücking für Fehling+Gogel. Es besteht die Möglichkeit, dass Arbeiten dieser Personen auf dieser Webseite zu sehen sind, ohne dass das Copyright eindeutig beschrieben ist. Des Weiteren besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass andere Bilder anderer – nicht benannter – Personen auf dieser Webseite verwendet werden.
Etwaige Verletzungen des Urheberrechts sind jedoch nicht vorsätzlich, sondern allein der schwer nachvollziehbaren Kennzeichnung geschuldet.
Wer sein Urheberrecht durch Bilder auf dieser Webseite verletzt sieht, wird gebeten, sich umgehend zu melden.
Die Bilder können dann sofort wieder entfernt werden, wenn es gewünscht wird. Schreiben sie in diesem Fall bitte an die EMailadresse
webadmin (at) berlinischegalerie.de
(Das „@“ bitte einsetzen und zusätzliche Leerzeichen entfernen; die Verfremdung der Mailadresse dient der Vermeidung von Spam)